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Den ganzen Tag hat es in Strömen geregnet. Doch gegen Nachmittag verzogen sich endlich die Wolken und ich nutzte die Zeit zu einem ausgiebigen Waldspaziergang! Demnach sehen meine ehemals roten Hunterstiefel auch aus. Aber alles halb so tragisch, schließlich wartet zu hause meine Sklave. Perfekt! Zuerst trampel ich mit meinem ganzen Gewicht auf seinem nackten Oberkörper herum. Zwischendurch zwinge ich ihn seine Zunge herauszustrecken, damit er schonmal anfangen kann, die Stiefel zu lecken. Was für ein Looser! Sobald er genug geleckt hat, tramepl ich wieder und noch heftiger auf ihm herum. Natürlich muss er am Ende nicht nur den Boden vor meinen Augen wischen sondern auch den Rest der Stiefel noch sauber lecken. Was für eine erbärmliche Fußmatte er doch ist!


Madison und ich trampeln parallel in ihren schwarzen, mit dicken Sohlen versehenen Stiefel auf unserem Sklaven. Sein ganzer Körper wird hier bearbeiten, von den Beinen bis hin zu seinem Brustkorb. Leiden muss er, so wie dieser Nichtsnutz es verdient hat. Mit ganzer Kraft, mit all unserem Gewicht trampeln wir auf ihm herum. Und als wenn das noch nicht reichen würde, nehme ich Madison noch Huckepack, damit er noch mehr Gewicht aushalten muss! Nach einiger Zeit und höllischen Schmerzen ziehen wir unsere Stiefel aus und trampeln ihn einfach Barfuß weiter. Wer jetzt denkt, das wäre so leichter für ihn, der ist falsch gewickelt! Wir trampeln einfach noch härter und fester auf seinem Körper!


Sorgfältig reibt Madame Marissa bei ihrem Spaziergang durch den nassen Wald ihre Gummistiefel tief in den matschigen Pfützen. Laub, Dreck und Hundekot vermischen sich zu einer homogenen Masse, die als besondere Delikatesse für willige, Sklavenfotzen gilt. Maul auf und ablecken: Du schluckst den Dreck ihrer Gummistiefel und kaust schön genüsslich den ekelhaften Matsch, den sie dir an ihren Gummistiefeln zum Essen anbietet.


Sklavenopfer, wie du eines bist, müssen sich harte Bestrafungen gefallen lassen. Dabei werden auch deine Hände nicht außen vor gelassen. Deine neue Herrin, Madame Marissa, liebt ihre Stiefel explizit auf deinen Händen zu testen. Mit ihren Stiefeln zerdrückt sie deine Hände und sorgt für starke Schmerzen, denen du nicht mehr ausweichen kannst. Selbst wenn du um Gnade bettelst und schreist, lässt Madame Marissa nicht mehr locker. Langsam bohren sich ihre Absätze Stück für Stück in dein Fleisch und quetschen deine Hände ab...


Mal sehen, womit ich meinen Sklaven heute am besten nerven kann und was mit davon am meisten Spaß macht... vielleicht klatsche ich ihm einfach mal zum Einstieg ins Gesicht? Ja, der Sound hört sich schon ziemlich gut an! Vielleicht geht das gleiche auch mit meinen Füßen. Doch das bringt mich nicht richtig auf Touren, also schnappe ich mit einen Paddel, um seinen Arsch zu verkloppen. Noch lauter als das ist die Gerte, die macht mir auch so RICHTIG Spaß! Und damit er nicht hin- und her hoppelt wie ein hilfloser Hase, kontrolliere ich ihn mit einer Hundeleine!


Ich habe ein paar leckere Kuchenstücke beim Bäcker ergattert, die Marissa und ich jetzt genüsslich an der Theke verputzen werden. Ohh warum guckt der kleine Köter denn so gierig?! Wahrscheinlich war nichts mehr in seinem Fressnapf. Tja, passiert schon mal, dass wir vergessen ihn zu füttern. Dann kriegt er auch ein Stück Kuchen... Hups, ist mir das etwa von der Gabel gefallen?! :-D Natürlich mit voller Absicht. Köter fressen vom Boden. Oder von unseren Schuhsohlen ;-).


Was für eine geile Partynacht... meine Stiefel haben allerdings ziemlich unter dem verdreckten Boden gelitten. Die Dinger waren teuer, also brauchen sie eine schonende Spezialreinigung! Und dafür gibt es nichts besseres, als eine weiche, nasse Sklavenzunge. Mein Sklave liegt unter dem Sessel, um sich zuerst den Sohlen zu widmen, bis ich ihn hervorziehe und er auch das Wildleder gründlich bearbeiten darf. Und wie ich es liebe, über ihm zu stehen und meine Stiefel in seine Fresse zu drücken ;-).


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